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Pan Beam in James-Simon-Galerie in Berlin

Schallzeilen von Pan Acoustics sorgen im neuen Eingangsgebäude und Besucherzentrum der Museumsinsel Berlin für Sprachverständlichkeit

 

Am 12. Juli wurde es nun offiziell eröffnet: das neue Eingangsgebäude und Besucherzentrum der Museumsinsel Berlin, auch bekannt als James-Simon-Galerie.

Einige Zeit hat der Bau und die Umgestaltung der Museumsinsel in Anspruch genommen, jetzt ist es so weit: Als Eingangsgebäude wird die Galerie - benannt nach James Simon, dem bis heute größten Mäzen der Staatlichen Museen zu Berlin - künftig die Besucher des Museumskomplexes empfangen, mit Eintrittstickets ausstatten und Zutritt in das Pergamonmuseum und das Neue Museum bieten. Neben einem Restaurant/ Café verfügt die James-Simon-Galerie über einen 650 Quadratmeter großen Raum für Sonderausstellungen sowie ein einladend gestaltetes Auditorium.

Aus raumakustischer Sicht bringt die Architektur der neuen Eingangshalle einige Herausforderungen mit sich. Damit Durchsagen, vor allem im Notfall, in dem großen Gebäude überall gleichsam gut verständlich sind, entschieden sich David Chipperfield Architects in Zusammenarbeit mit der Firma Bosch Sicherheitssysteme Berlin für aktive, digital steuerbare Zeilenlautsprecher aus dem Hause Pan Acoustics.

Neben dem guten Klang, der sich nicht für Sprachdurchsagen, sondern auch zur Musikwiedergabe anbietet, überzeugte die Architekten vor allem das schlanke und unaufdringliche Design der Schallzeilen. Die geometrische Form, die filigrane Fertigung sowie die an die Einrichtung angepasste Farbe der Lautsprecher passen sich harmonisch in die James-Simon-Galerie ein.

Verbaut wurden in dem Projekt Schallzeilen der Modelle PB 08, PB 16 und PB 24 aus der Pan Beam Serie. Ausgestattet mit zwei 100 V-Eingängen war eine Integration inklusive Redundanz nach den technisch geltenden Vorgaben in die Sprachalarmierungsanlage problemlos möglich.